Skywatcher Dobson Teleskop N 200/1200 Skyliner Classic DOB*
Experten sagen: “Die Qualität der Optik ist sehr gut und die Bedienung einfach. Ein Dobson Teleskop welches für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet ist”
Die Vorteile auf einen Blick:
- Optik mit 200mm Öffnung
- Brennweite 1200mm
- Öffnungsverhältnis 1:6
- Maximale Vergrößerung 400-fach
- Bauweise Newton
- Montierungstyp Dobson- Rockerbox
- Gewicht des Tubus 11 Kg/ Volltubus
Spielst du schon länger mit dem Gedanken, dir ein Teleskop zuzulegen? Dann können dir einige Vorüberlegungen dabei helfen, das Passende für dich zu finden! Was ist das Wichtigste oder Interessanteste bei deinen Himmelsbeobachtungen? Was möchtest oder kannst du dafür ausgeben? Wenn du ein Einsteiger bist, denkst du natürlich über ein Teleskop nach, das fürs erste einfach zu handhaben ist.
Für wen eignet sich dieses Teleskop?
Expertenmeinungen und diverse Teleskopshops empfehlen dieses Teleskop aufgrund der intuitiven Bedienung und qualitativen Bauweise für Anfänger und Fortgeschrittene. Das Teleskop wird oft als ideal für Anfänger und Fortgeschrittene beschrieben und bietet außerdem eine gute optische Leistung für die Preisklasse.
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Aufbau eines Dobson Teleskops
Entwickelt wurde das Dobson Teleskop vom Amateurastronomen John Dobson Mitte der 1950er Jahre. Dobson wollte damit ein günstiges Beobachtungsinstrument schaffen, von dem alle Hobby-Sternegucker profitieren können. Die Fachwelt lächelte darüber. Erst, als das Dobson stetig weiterentwickelt wurde, fand es –etwa ab 1980- in weiten Kreisen Anerkennung.
Das Dobson Teleskop ist ein klassisches Newton-Spiegelteleskop für die rein visuelle Beobachtung mit besonderen Eigenschaften. Es besteht aus einer Kiste, der sogenannten Rockerbox, mit nach links und rechts drehbarem Untergrund; obenauf liegt der Teleskopkörper, der sich in einer Achse kippen lässt, also nach oben und unten. Das wird als Azimutal- oder Panorama –Montierung bezeichnet. Ein kleiner Nachteil ist, dass das Fotografieren erst mit einigen Nachbauten möglich ist. Das Gegenstück nennt sich parallaktische Montierung und ist beim Aufbau wesentlich zeitaufwändiger.
Die kostengünstige „Rockerbox“ erlaubt es, sich ganz auf den Ausbau der Optik zu konzentrieren. Möchtest du ein Dobson Teleskop kaufen, investierst du dein Geld also in eine ganz ausgefeilte Optik.
Neuerer Entwicklungen beschäftigen sich damit, immer leichtere „Dobs“ zu bauen. Man setzt auf gewicht- und platzsparende Transporte und verwendet immer mehr hochwertige Materialien.
Einführung Dobson Teleskop
Dobson Teleskop Vergleichstabelle:
Empfehlung | Empfehlung für Einsteiger | Empfehlung für Fortgeschrittene | Preis-Leistungsempfehlung |
---|---|---|---|
Produkt | Celestron Dobson Teleskop N 76/300 FirstScope DOB | Omegon Dobson Teleskop ProDob N 406/1850 DOB TRUSS | Skywatcher Dobson Teleskop N 200/1200 Skyliner Classic DOB |
Kundenbewertung | 5 Sterne | Bisher noch keine Bewertung | 4,5 Sterne |
Sinnvolle Vergrößerung (max.) | 152x | 812x | 400x |
Brennweite | 300mm | 1850mm | 1200mm |
Öffnung | 76mm | 406mm | 200mm |
Preis | 99,- € | 1999,-€ | 629,-€ |
Ist das Dobson Teleskop für Einsteiger geeignet?
Dobson Teleskope werden gerne für Einsteiger empfohlen. Einmal sind sie preislich günstiger bei wesentlich höherer Leistung als andere Teleskope. Zum anderen sind sie leicht und problemlos aufzubauen, da der Tubus, also der Teleskopkörper, einfach nur in die Box eingehängt werden muss. Du sparst also die Kosten für Stativ und Montierung und auch Zeit, um dein Teleskop aufzubauen. Das macht sich besonders in der Dunkelheit bezahlt, in der erfahrungsgemäß die Himmelsbeobachtungen stattfinden. Wer will da gerne –besonders als Ungeübter- ein Stativ aufbauen und montieren?
Das stabile Gestell bietet dir eine relativ wackelfreie Unterkonstruktion und du kannst gleich nach dem Einhängen mit deinen Beobachtungen loslegen! Dazu rückst du dein Teleskop einfach in die von dir gewünschte Richtung.
Transportprobleme entstehen mit diesem Gerät nicht, denn Rockerbox und Tubus finden auch in kleinen Fahrzeugen Platz. Sie lassen sich also auch gut auf die Reise mitnehmen.
Durch die geringe Höhe im Einblick sind Dobson Teleskope besonders auch für Kinder und Jugendliche geeignet.
Wenn du dich vom Einsteiger zum Fortgeschrittenen weiterentwickelt hast und meinst, auch mit Stativ und Montierung umgehen zu können, ist es kein Problem, den Tubus weiter zu nutzen. Er kann problemlos auf eine parallaktische Montierung gesetzt werden, mit der auch das Fotografieren möglich ist.
Unterschiede im Aufbau Dobson– Newton
Schlichtweg gesagt ist ein Dobson Teleskop nur ein anderes Newton. Das heißt, dass die Newton-Optik nur anders montiert ist wie oben beschrieben. Kurz zur Funktionsweise des Newton Spiegelteleskop: Der Hauptspiegel am Ende des Tubus bündelt das einfallende Licht und wirft es auf den abgewinkelten Fangspiegel an der anderen Seite zurück. Dieser lenkt dann das Licht ab in den Okularauszug mit dem entsprechendem Okular.
Newton Spiegelteleskope haben eine hohe Lichtsammelleistung. Deshalb lassen sich mit ihnen bevorzugt lichtschwache Objekte wie Galaxien, Nebel oder Sternenhaufen beobachten.
Der Unterschied besteht im Aufbau. Das Newton Teleskop wird auf ein Stativ montiert, das Dobson lediglich eingehängt.
Was kannst du mit dem Dobson am Himmel beobachten?
Willst du dir ein Dobson Teleskop kaufen, stehen der Beobachtung von Planeten und dem Deep Sky nichts mehr im Weg.
Je nach Objektiv-Durchmesser kann es dir eine Menge an Einzelheiten auf der Mondoberfläche und auf Jupiter und Mars zeigen. Auch die weit entfernten Planeten Neptun und Uranus sind bereits als kleine Bälle erkennbar, so wie die Ringe des Saturns und die Wolkenbänder vom Jupiter.
Auch Objekte wie Nebelobjekte, außerhalb des Sonnensystems und viele Lichtjahre entfernt, sind bereits zu sehen oder der Orionnebel mit gerade entstehenden Sternen.
Mit der Webcamp und einer geeigneten Nachrüstung deines Dobson Teleskops -wie oben beschrieben- ist es sogar möglich zu fotografieren. Aber: Die meisten Himmelsgucker sind so fasziniert von den zahllosen Objekten, die es zu beobachten gibt, dass der Wunsch, Fotos zu machen, erst viel später entsteht.